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FÖRDERBÄNDER für industrielle Anwendungen

Förderbänder aus Metall spielen in modernen Kettenfördersystemen eine Schlüsselrolle. Sie verfügen über offene Maschen, die das Zirkulieren von Luft oder Gas gestatten und eine einfache Entwässerung aller Flüssigkeiten zum Waschen oder Produzieren gewährleisten. Ihre Struktur eignet sich darüber hinaus für Trocknungsprozesse wie z.B. für Nudeln oder andere Lebensmittel.

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Der bekannteste Vorzug metallischer Förderbänder, die aus verschieden geformten Maschen mit Drähten oder Stahlplatten bestehen, ist die hohe Zuverlässigkeit im Laufe der Zeit mit nachgewiesener Verschleißfestigkeit sowie die Fähigkeit, bei hohen Betriebstemperaturen (bis zu 1200 ° C) mit erheblichen mechanischen Belastungen auch unter aggressiven Umgebungsbedingungen oder in Gegenwart schmierender Prozessflüssigkeiten arbeiten zu können.

Förderbänder aus rostfreiem Stahl oder aus Eisen sind in der Regel wichtige Komponenten in Anlagen für den horizontalen Transport von Waren und werden häufig in der Metallurgie, in der Lebensmittelindustrie, im Maschinenbau, in der chemischen & pharmazeutischen Industrie, aber auch in der Keramik- und Glasherstellung eingesetzt.

Förderbandtypen

Bei diesem Förderbandtyp wechseln sich rechte und linke Spiralen aus sehr dicht gedrängten Maschen ab, die durch einen Querstab zusammengehalten werden, der folglich glatt ist.

Dieser Förderbandtyp wird am häufigsten verwendet. Er wird normalerweise mit einem gewellten Querstab hergestellt, da die Maschen einen höheren Abstand haben.

Dieser Förderbandtyp bildet ein sehr dichtes Maschennetz und wird dann verwendet, wenn das zu transportierende Produkt sehr klein oder instabil ist bzw. eine kleine Auflagefläche hat.

Dieser Förderbandtyp, der sich sehr von den anderen unterscheidet, hat die Haupteigenschaft, Festigkeit und Stabilität zu verleihen, wenn er auf der Anlage installiert wird.

Ränder

Technische Informationen

Die Förderbänder aus unserer Produktion sind auf zwei Rollen gelagert, mit Ausnahme des gewellten Modells, das nur mit Zahnrädern angetrieben wird, wobei eine von den Rollen feststehend und und die andere beweglich ist und zur Einstellung dient (siehe Abbildung). Es ist ratsam, Rollen ohne Seitenflansche zu verwenden; in Sonderfällen können sie auf Ketten montiert werden. Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, ist es wichtig, dass das Förderband richtig montiert wird.

Die Rollen müssen den größtmöglichen Durchmesser aufweisen (da sie durch Reibung am Berührungspunkt der Antriebsrolle angetrieben werden) und auf jeden Fall nicht weniger als das 10fache der Teilung des Stegs. Sollte das Förderband auf der Rolle rutschen, kann man mit den folgenden Maßnahmen (einzeln oder in Kombination) Abhilfe schaffen: – Wenn möglich, vergrößern Sie den Durchmesser der Antriebsrolle – Verkleiden Sie die Rolle mit einem Material, das einen höheren Reibungskoeffizienten hat (Gummi, Rändelung,….) – Vergrößern Sie den Wickelbogen des Förderbandes auf der Antriebsrolle mit einer Spannrolle (siehe Abbildung)

Begrenzt auf Anlagen, die mit einer geringen Geschwindigkeit laufen, kann das Förderband mit Winkelprofilen abgestützt werden, die möglichst mit einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten beschichtet sein sollten (um Verschleiß zu mindern), d.h. Metall (Eisen, Edelstahl, Mangan) für Anwendungen bei hohen Temperaturen oder Kunststoff (Polizene® für Temperaturen bis zu 70 ° C, PTFE bis zu 200 ° C). Die Winkelprofile können parallel zur Förderbandlänge angeordnet werden (siehe Abbildung)

Sollte besondere Ebenheit gefragt sein und ein beträchtliches Gewicht transportiert werden müssen, sind die Winkelprofile im Fischgrätenmuster anzuordnen, wobei der Abstand der Profile zueinander je nach Gewicht und Größe des zu transportierenden Materials zu wählen ist (siehe Abbildung).

Wenn Gewicht und Ebenheit besonders wichtige Faktoren sind, muss man auf Stützrollen zurückgreifen (siehe Abbildung)

Produktbeispiele